Erasmus-Projekt am GFII mit Mobilität nach Spanien gestartet

Das Gymnasium Friedrich II. ist seit diesem Jahr eine akkreditierte Erasmus Plus Schule. Dies erleichtert es dem Gymnasium, Fördermittel für europäische Projekte zu beantragen. Das Projekt, das dieses Schuljahr durchgeführt wird, befasst sich mit der Nachhaltigkeit von Olympischen Spielen. Am Projekt sind – neben dem GFII. – noch drei weitere Schulen aus Spanien, Italien und Frankreich beteiligt.

Ende November stand hierfür die erste Mobilität nach Spanien an. Sieben Schülerinnen und Schüler der Erasmus-AG und zwei Lehrkräfte reisten für fünf Tage nach Binéfar in der Region Arragon. Dort stellten die Schülerinnen und Schüler aus den verschiedenen Ländern ihre bereits geleistete Arbeit für das Projekt, die Geschichte der Olympischen Spiele, vor. Zudem erarbeiteten sie sich eine Checkliste für die Austragung von nachhaltigen Olympischen Spielen. Neben der Arbeit an der Schule haben die Kinder auch die Region um Binefar erkundet, stets mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit und Olympia. Ein Highlight der Reise war sicherlich der Besuch der Olympiastätten in Barcelona sowie das olympische Museum in Barcelona.

Während des Aufenthalts waren die Schülerinnen und Schüler bei spanischen Schülerinnen und Schülern untergebracht, die im Januar 2024 für das Projekt nach Deutschland reisen werden. Mit den Erlebnissen und Erfahrungen in einem fremden Land in einer Gastfamilie zu wohnen, wurde nicht nur die Fremdsprachenkompetenz, sondern auch die interkulturelle Kompetenz der Kinder geschult.

Am Ende der fünf Tage fiel der Abschied von den neu gewonnen Freunden sehr schwer. Ein freudiger Lichtblick ist, dass sich die meisten im Januar in Deutschland wieder sehen werden. Alle Beteiligten waren sich einig, dass es eine sehr gelungene und erfahrungsreiche Zeit war. 

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