Der Württembergische Landessportbund (WLSB) hat am 16. Mai die Sieger des Schulwettbewerbs Deutsches Sportabzeichen 2023 in Stuttgart für ihr großes Engagement ausgezeichnet. 24 Schulen, jeweils die sechs Bestplatzierten in vier Kategorien, erhielten Urkunden und Sachpreise. Bereits zum 28. Mal fand der Sportabzeichen-Wettbewerb statt.
Die Auszeichnungen werden an diejenigen Schulen aus Württemberg vergeben, bei denen – gemessen an der Gesamtschülerzahl – prozentual die meisten Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte das Deutsche Sportabzeichen erfolgreich abgelegt haben. Dabei belegte das Gymnasium Friedrich II. in der Kategorie der Schulen von 301 bis 500 Schülerinnen und Schülern den 1. Platz und verteidigte damit den Titel als sportlichste Schule aus dem vorherigen Jahr.
Sportabzeichen weiterhin hoch im Kurs
„Von unserer Seite gehört das zusammen: Schule, Sport, Sportabzeichen. Ihr beweist das auch jedes Jahr, dass das kein Trugschluss ist”, so Stefan Anderer, Bereichsleiter Sport und Gesellschaft des WLSB. “Sonst gäbe es auch diesen Wettbewerb nicht.“ Das Sportabzeichen sei für die Schüler*innen auch ein Grund weiterhin auch im Alltag sich gemeinsam Ziele zu setzen und zu verfolgen, kommentierte Michael Schreiner vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport in seinem Grußwort. Ein großer Dank ging daher an das Engagement der Lehrkräfte und Schulleitungen sowie an alle beteiligten Übungsleiter*innen, Trainer*innen und Prüfer*innen, die mit dem Sportabzeichen Kinder und Jugendliche für Bewegung begeistern. Im Anschluss an die Preisverleihung lud der WLSB die Schüler*innen und Lehrer*innen in das Mercedes-Benz-Museum ein.
Verfasser: Thomas Müller, Kommunikation & Öffentlichkeitsarbeit Württembergischer Landessportbund e.V. Fritz-Walter-Weg 19 70372 Stuttgart