Vor den Osterferien reisten neun Schülerinnen und Schüler der zehnten Klassen des GFII., im Rahmen des Erasmus-Projekts nach Italien genauer in die Stadt Avezzano, in der Nähe von Rom.
Das Projekt, mit dem sich die Schülerinnen und Schüler beschäftigt haben, heißt „Nachhaltiges Essen“. An diesem sind drei Schulen aus Italien, Spanien und Deutschland beteiligt. Daher lag neben der Projektarbeit der Schwerpunkt auch auf dem Erfahren der europäischen Verbundenheit und dem kulturellen Austausch.
Unter der Woche fanden Ausflüge in der Region statt, die von der Schule organisiert wurden. Die schönste Aktivität war das selbstständige Herstellen von nachhaltiger, typisch italienischer Pasta. Die Pasta durften nach dem Zubereiten, in einem traditionellen drei-Gänge-Menü auch gegessen werden. Das Wochenende verbrachten die Jugendlichen in ihren Gastfamilien, um das typische italienische Leben kennenzulernen. Ein gemeinschaftlicher Ausflug am Wochenende nach Rom brachte den Schülerinnen und Schülern zudem die antike Geschichte des Landes näher. Dabei beeindruckten die italienischen Gastgeber außerdem mit ihrem umfangreichen Wissen.
Alle Beteiligten waren sich einig, dass die Woche sie weitergebracht hat und ihnen positiv im Gedächtnis und in Erinnerung bleiben wird.

